Cohiba White Club
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Wissenswertes
Als nikotinarme, aber geschmacklich keineswegs schwachbrüstige Alternative zur regulären Zigarillo-Serie bietet Cohiba in 2 Formaten die „weiße Linie“ an. Unbeschwertes Rauchvergnügen für bis zu 15 Minuten!
Aromen
Das verspielte, verblüffend facettenreiche Geschmacksbild der dünnen Leckerlis mutet sommerlich an – grasig-florale Süße mit Honig-Touch, feinwürziges Zedern-Aroma, durchaus eine Spur der markenytpischen nussigen Umami-Röstaromen; aber eben alles ein ganzes Stück milder und sanfter als bei Cohiba sonst üblich. Neben den Longfiller-Kleinformaten „Panetelas“ und „Exquisitos“, die ähnlich moderat gemischt sind, sicher der beste Einstieg in die Welt von Cohiba für ganz unerfahrene Zigarrenfreunde. Bis zum Ende weich und köstlich!
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| Aromen: | Honig, Nuss, Zedernholz |
|---|---|
| Format: | Club Zigarillo |
| Herkunft: | Kuba |
| Länge in cm: | 9,65 |
| Ringmaß: | 22 |
| Stärke: | leicht |
| Warengruppe: | Zigarillos |
| Zigarillomarke: | Cohiba |
Cohiba
Cohiba ist die Spitzenmarke unter den Habanos. Sie wurde 1966 ganz persönlich für den Máximo Líder Fidel Castro erschaffen. Ihr Entstehungsort war lange Zeit ein großes Geheimnis, denn niemand sollte wissen, woher sie stammte. Im Grunde war Cohiba lange Zeit die inoffizielle Hausmarke der Staatsführung und außerhalb dieses Zirkels praktisch nicht zu ergattern. Mit einer großen Ausnahme: als Geschenk, welches nur hochrangigen Staatsgästen vorbehalten blieb. Erst 1982 entschloss man sich, ein limitiertes Kontingent auch in den freien Handel zu bringen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Ort der Entstehung unter den Aficionados dieser Welt richtig bekannt: die Manufaktur El Laguito in Havanna. Die ehemalige Villa eines Zuckerbarons ist die Wiege dieser ersten postrevolutionären Marke. Sie liegt ein gutes Stück außerhalb der Stadt im Stadtteil Cubanacán, deshalb konnte ihre Lage so lange geheim bleiben. Hier wird die Auslese der Auslese zu einer Cohiba zusammengestellt – zum Nonplusultra unter den Habanos.
Beliebtes Zubehör
Mit schlichter Eleganz gefällt dieser in Spanien handgearbeitete, mit schwarzem Rindsleder überzogene Reisehumi für 5 große Zigarren bis RM 54. Das charakteristische Markenlogo grüßt unaufdringlich von einer Metallplakette, eine Samtumhüllung schont das Leder. Zu den „inneren Werten“ des Korpus aus bestem amerikanischem Eichenholz zählen ein Lederband zur Befestigung der Laubrollen, je 1 Extra-Tasche für Cutter und Feuerzeug sowie selbstverständlich ein zuverlässiges passives Befeuchtungselement und ein präzises digitales Hygrometer für RLF-und Temperaturanzeige samt Magnet.
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Der Name Boveda stammt aus dem spanischen und bedeutet übersetzt so viel wie Gewölbekeller. Es handelt sich hierbei um ein patentiertes Produkt zur Feuchtigkeitskontrolle das speziell für die Verwendung in Zigarrenetuis, Theken – und Reisehumidoren entwickelt wurde. Jeder Humipak enthält eine gesättigte Salz - und Wasserlösung, die durch eine in beide Richtungen durchlässige Membran geschützt ist. Die Boveda Humipaks bieten den Vorteil, dass man nicht mehr daran denken muss, den Wasserspeicher im Humidor aufzufüllen, denn man tauscht alle 2 – 3 Monate einfach nur die entsprechende Anzahl Boveda Paks im Humidor aus. Die Humipaks geben aufbereitete Feuchtigkeit an die Zigarren ab und reduzieren im Vergleich zu anderen Befeuchtungssystemen deutlich das Risiko, dass im Humidor Bakterien, Schimmel oder Pilze entstehen. Zudem minimieren die Humipaks Schwankungen im Feuchtigkeitshaushalt und ermöglichen Zigarren eine perfekte Reifung. Der konstante Feuchtigkeitshaushalt erhält die natürlichen Öle und Zuckerbestandteile in den Zigarren, diese haben dadurch die Möglichkeit mit zunehmendem Alter immer besser zu werden.
Wer bei einem Event schon einmal versucht hat, selbst eine Zigarre zu rollen, weiß die Geschicklichkeit der Rollerinnen erst so richtig zu schätzen – aber das eine oder andere „Montagsexemplar“ ist leider doch immer wieder mal dabei. Mit diesem genialen Tool müssen Sie sich endlich nicht mehr über zu fest gerollte Zigarren ärgern – setzen Sie einfach den Bohrer am angeschnittenen Kopfende an, drehen Sie ihn zunächst bis zum Ende der Spirale möglichst gerade in die Zigarre hinein und bohren Sie bei Bedarf noch etwas nach. So werden störende Blatteile nicht zur Seite geschoben, sondern bleiben im Bohrer hängen und können herausgezogen werden. Das Produkt ist von einem Zahnarzt-Werkzeug inspiriert und bringt jede Zigarre zum Ziehen!