Alec Bradley Nica Puro Gordo

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Die Alec Bradley Nica Puro ist, wie der Name schon sagt, die erste Zigarrenserie im Alec Bradley - Portfolio, die komplett aus nicaraguanischen Tabaken gerollt wird. Inzwischen ist die Tempus Nicaragua hinzugekommen, die jedoch in Honduras gerollt wird. Durch ihr sehr dunkles Nicaraguadeckblatt unterstreicht sie ihren Anspruch eine kräftige und gehaltvolle Zigarre zu sein. Die würzige und leicht süßliche Charakteristik mit einem wechselnden Aromenspiel fordert den anspruchsvollen Raucher und überrascht immer wieder mit changierenden, cremig - würzigen Facetten. Die Nica Puro startet anfangs etwas cremig mit leichter Süße, diese wird im zweiten Drittel durch eine unterschwellige Pfeffrigkeit und rustikale Holzigkeit verdrängt. Die Süße bleibt, aber die Süße ist im letzten Drittel nicht mehr vorhanden. Die Alec Bradley Nica Puro sind rustikale, direkte und ehrliche Zigarren, die mit einer milden Cremigkeit überraschen. Das große Finale bestreiten Noten von Cafe, Holz und etwas Pfeffer, womit diese Zigarren ein interessantes und komplexes Aromenspiel bieten. Bei der Nica Puro Gordo handelt sich um ein Toro - Format mit einer Länge von 15,5 cm, einen Durchmesser von 2,38 cm und 60er Ringmaß.

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Aromen: Cedar wood, Chocolate, Nut
Format: Toro
Herkunftsland Deckblatt: Nicaragua
Herkunftsland Einlagetabak: Nicaragua
Herkunftsland Umblatt: Nicaragua
Länge in cm: 15,50
Ringmaß: 60
Stärke: mittel
Zigarrenmarke: Alec Bradley
Zigarrenserie: Alec Bradley Nica Puro

Alec Bradley

Alan Rubin hatte nicht nur einen vagen Traum, sondern auch den dazu passenden Realisierungsplan vor Augen, als er sich dazu entschloss, eine eigene Zigarrenlinie zu produzieren, die später zu Alec Bradley wurde. Doch die Umstände meinten es nicht gut mit ihm und der schrumpfende Markt der Zigarrenmanufakturen in den 1990er Jahren machten es ihm schwer zu bestehen. Rubin kämpfte und versuchte mit Mühen, seine Alec Bradley Cigar Company zu behalten. Er wollte weder verkaufen, noch die Produktion stoppen, geschweige denn aufgeben. Als der Zigarrenliebhaber Anfang 2000 die unrentable Alec Bradley Edition „Bogey´s Stogies“ herausbrachte, musste er Einbußen von mehr als 60.000 US-Dollar hinnehmen. Der Zeitpunkt für seine erste eigene Zigarrenlinie hätte nicht schlechter gewählt sein können. Der Zigarrenboom neigte sich dem Ende zu und es gab zu viele Zigarren Anbieter im Vergleich zu ihren Abnehmern. Es schien ausweglos für Alec Bradley. Auf der Suche nach einem Ausweg aus dem finanziellen Ruin traf der Unternehmer, wie der Zufall es wollte, Ende 2000 Ralph Montero, den Zigarrenexperten und Gründer der Marke Montero Cigars. Der eine suchte Knowhow, der andere Kapital. Was lag da näher, als sich zusammenzuschließen? Schnell wurden die beiden Tabakexperten sich einig. Montero brachte neben fachlichem Wissen hervorragende Kontakte mit sich – unter anderem den bekannten Tabakzüchter aus der Dominikanischen Republik Henke Kelner. Die Produktion von Alec Bradley lief wieder an und schnell waren Erfolge sichtbar.