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Worth knowing
Optically, an awe-inspiring growler, the XXL format smokes impressively smoothly and is not a no-go even for beginners despite the huge amount of tobacco. With a comfortable draw, it is a super first smoke of such dimensions - smoking time easily up to 100 minutes.
Flavours
Not only the biggest, also one of the best cigars from FdS.s basic series! The fine scent of cedar is the great constant in the entertaining course of the smoke; delicious honey sweetness in combination with nutty aromas evokes the association of 'roasted almonds'. But also the floral, playful overtones, which are an integral part of the flavour picture of the series, cling to the palate. Untypically, the smoke does not become steadily more tart, but for a long time more and more creamy - only in the last third do roasted and soft earthy flavours come more into the limelight. A light attack is countered by a finish of just medium strength.
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8 October 2019 19:51
Eine der besten Zigarren!!!
Eine der besten Zigarren, rauche ich schon sehr viele Jahre. Sehr guter angenehmer Geruch und Geschmack. Kann den ganzen Tag geraucht werden.
Aromen: | Cedar wood, Creamy, Floral, Honey |
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Format: | Double Corona |
Herkunftsland Deckblatt: | Honduras |
Herkunftsland Einlagetabak: | Honduras |
Herkunftsland Umblatt: | Honduras |
Länge in cm: | 19,05 |
Ringmaß: | 52 |
Stärke: | leicht - mittel |
Zigarrenmarke: | Flor de Selva |
Zigarrenserie: | Flor de Selva Classic |
Flor de Selva
Hinter den Zigarren von Flor de Selva stecken gleich zwei Besonderheiten: Zum einen eine besondere Geschichte und zum anderen eine Frau als Gründerin, was im Tabakbusiness sehr selten vorkommt. Maya heißt eigentlich Maria-Pia Selva und kommt aus Frankreich. Im Jahr 1995 gründete sie ihr eigenes Unternehmen Flor de Selva in Honduras. Aber wie kommt eine Frau - und dazu noch eine Französin - auf die Idee, ein Tabakunternehmen in Honduras zu gründen und zu versuchen, honduranische Zigarren auf dem europäischen Markt zu etablieren? Die Antwort liegt in Mayas Wurzeln: Es war ihr honduranischer Großvater, der in ihr die Liebe zu Zigarren weckte, die für Frauen eher untypisch ist. Er rauchte ausschließlich Zigarrenmarken aus Honduras. So kam Maya auf die Idee, ihre beiden Herkunftsländer Frankreich und Honduras miteinander zu verbinden. Ihre Idee blieb nicht einfach nur eine Idee. Maya machte sich auf den Weg nach Honduras, um die lokalen Zigarren unter die Lupe zu nehmen. Doch vor Ort stellte Maya schnell fest, dass die regionalen Zigarren ihr nicht schmeckten. Sie erfüllten einfach nicht den Genussanspruch, den sie an die Zigarren hatte. Doch statt resigniert wieder zurück nach Frankreich zu reisen, sah Maya in ihrer ersten Enttäuschung eine Chance: Sie wollte selbst im tabakproduzierenden Gewerbe tätig werden. Sie nahm sich ein Jahr Zeit, um das Zigarrenhandwerk in Honduras von der Pike auf zu lernen. Dabei half ihr vor allem die Bekanntschaft mit Nestor Plasencia, dem Inhaber einer der größten und bekanntesten mittelamerikanischen Zigarrenmanufakturen. Aus dieser Freundschaft entstand eine fruchtbare Zusammenarbeit, die für Maya der letzte wichtige Schritt zur eigenen Gründung war.