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Worth knowing
English pipe smokers appreciate spicy oriental tobaccos, especially Syrian Latakia. A proportion of this is used here, but it does not overpower the three other flavours or the carefully dosed vanilla topping - and does not bring too much power.
Flavour
The Latakia is only one of many exciting flavour facets here, although it can be tasted at any time. Its resinous, spicy character, slightly reminiscent of incense, blends effortlessly with the mouth-filling, sweet and spicy tones of the Cavendish and the subtle vanilla topping. Golden Virginia, the main player in many other Vauen blends, counteracts the leading flavours with its honey sweetness and mildness, while some Burley brings the indispensable hint of roasted aroma into play. Despite the oriental leaves, it is medium-bodied at most and also suitable for beginners.
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Aroma Pfeife: | Honig, Incense, Roasted flavours, Vanilla |
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Aromatisierung: | Yes |
Inhalt: | 50 g |
Marke: | Vauen |
Raumnote: | 5 |
Serie: | Standard, Vauen Standard |
Stärke: | mittel - kräftig |
Tabak: | Black Cavendish, Burley, Latakia, Virginia |
Tabakschnitt: | Mixture |
Typ: | Englisch |
Würze: | Mild - aromatisch |
Vauen
Die Firma mit Sitz in Nürnberg steht, mit ihren Vauen Pfeifen, Tabaken, Filtern und Accessoires, für die Leidenschaft zum genussvollen sich Zeit nehmen in einer zunehmend von Hektik geprägten Welt ein. Seit 1909 stellt Vauen Pfeifen für alle Liebhaber und Liebhaberinnen des Rauchgenusses unter dem Namen Vauen her. Doch die Geschichte der Firma beginnt schon weit früher. Karl Ellenberger und Carl August Ziener, beides gelernte Drechsler, gründeten bereits 1848 die erste deutsche Pfeifenmanufaktur in Nürnberg. Entgegen dem damalig weit verbreiteten Trend der Tonkopf-Pfeifen, basierte ihre Geschäftsidee auf der Herstellung von vergleichsweise robusten Holzkopfpfeifen. Für diese wurden fortan nur erlesene Bruyère-Hölzer aus dem Mittelmeerraum verwendet. Aufgrund der steigenden Nachfrage in Deutschland und Übersee wurde schon 1866 eine weitere Fabrik in Nürnberg durch Gebhard Ott ins Leben gerufen. Diese beiden Nürnberger Manufakturbetriebe vereinigten sich 1901 zu den Vereinigten Pfeifenfabriken Nürnbergs (VPFN). Unter der Führung von Ernst Eckert, einem Nachkommen der Familie Ott wurde schließlich das bis dato wenig einprägsame Namenskürzel 'VPNF' durch den Namen 'VAUEN' ersetzt. Dieser, aus dem Anfangsbuchstaben 'V' für 'Vereinigte Pfeifenfabriken' und einem 'N' für die Stadt des Firmenstammsitzes Nürnberg, steht seither international für traditionelle Handwerkskunst der Pfeifenherstellung 'Made in Germany' Pate. Mit Antritt der Geschäftsführung durch Alexander Eckert, 1982, übernahm bereits die fünfte Generation die Leitung der ältesten Pfeifenfabrik Deutschlands.