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Worth knowing
As if out of nowhere, this happy surprise came around the corner in the form of a very winning budget series from Tatuaje. In the home country of company boss Johnson, they like to go a bit bigger - despite a light draw, you get 85 - 100 minutes of smoking time here.
Flavours
"Mmm, fresh coffee beans!" is the first association. This doesn't change much until you put it down - and yet the blend is a real winner, not super-complex, but simply delicious and with enough variety. A good pinch of nutmeg here, a little pepper there, freshly toasted toast, later a hint of cocoa - all this permanently underlaid with fine caramel sweetness, then earthy and savoury in the last third, with barbecue notes (smoky-juicy-sweet) and wonderfully creamy smoke... you see, the perfect smoke for an action movie night after a mighty burger!
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Aromen: | Coffee, Gewürze, Karamell, Torf |
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Format: | Gran Toro |
Herkunftsland Deckblatt: | Ecuador |
Herkunftsland Einlagetabak: | Nicaragua |
Herkunftsland Umblatt: | Nicaragua |
Länge in cm: | 15,88 |
Ringmaß: | 60 |
Zigarrenmarke: | Tatuaje |
Tatuaje
Die Zigarren von Pete Johnson sind das Produkt eines neuen Trends am Tabakmarkt: Hochwertige Zigarren werden veröffentlicht und hinter diesen Marken stecken bekannte Persönlichkeiten, die sich zusammengetan haben. So ist es auch bei Tatuaje: Zusammen mit Don José „Pepin“ Garcia, dem bekannten Zigarrenschöpfer kubanischer Herkunft, und seinem Sohn Jaime Garcia entwickelte Ex-Heavy-Metal-Star Pete Johnson im Jahr 2003 diese besondere Zigarrenmarke. Pete Johnson wandte sich mit seinen ambitionierten Plänen an den kubanischen Garcia-Clan mit Sitz in Nicaragua. Er hätte sich wohl keine bessere Adresse für sein Vorhaben suchen können, als eine Familie, die die Tabakindustrie so geprägt hat. Den Namen für seine Zigarren entnahm Pete Johnson aus dem Spanischen. Übersetzt heißt Tatuaje „Tattoo“. In erster Linie will Johnson damit auf seinen eigenen Körperschmuck anspielen. Pete Johnson ist ehemaliger Gitarrist einer Heavy-Metal-Band aus Los Angeles. Trotzdem geht er in der Entwicklung seiner Zigarrenmarke völlig auf und bringt sich bei mit voller Kraft ein. Sich die Unterstützung von Don „Pepin“ Garcia zu sichern, war ein geschickter Schachzug von ihm. Trotzdem ist seine eigene Meinung bei der Produktion nicht zu unterschätzen: Erst als Johnsons Ideen mit dem tatsächlichen Resultat übereinstimmten, konnte die Produktion der Zigarren an den zwei kleinen Manufakturen in Miami und Nicaragua übergeben werden.