Zigarren aus der Dominikanischen Republik kaufen

Wissenswertes

Aroma

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Mit dieser imposanten Gordo verwöhnte Ashton die Fans „dicker Dinger“ schon in einer Zeit, als sie noch nicht ganz so im Trend lagen. Der Sechszöller im wunderschönen Sungrown-Deckblatt brennt ca. 80 – 95 Minuten.

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Wirklich „entschärft“ hat Meister Carlito den Blend für diese Doppeltoro ja nicht wirklich – eine klassische schwere Abendzigarre, für Einsteiger nur SEHR bedingt zu empfehlen. Wer’s kräftig und gehaltvoll mag, wird an dem exzellenten Tabak zum echt fairen Preis jedoch seine helle Freude haben, denn der „Zauberer“ verströmt vom 1. Zug an den magischen Geschmack gerösteter Nüsse, besten Kaffees, tropischer Hölzer und sehr dunkler Schokolade, unterlegt von schmeichelhafter Süße, die zuweilen an getrocknete Feigen erinnert. Von Anfang an recht stark, zieht sie im Verlauf aber nicht mehr wesentlich an und behält ihre tolle Cremigkeit bis zum Ablegen bei.

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So klein dieses aparte Zigärrchen für ca. 30 – 40 Minuten auch sein mag – es ist doch in jeder Hinsicht eine waschechte Fuente der klassischen Reihe, komplett handgefertigt und mit exzellentem Kamerun-Deckblatt der Familie Meerapfel in der dunklen Variante.

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So wenig Durchmesser, so viel Geschmack! Das mittelstarke Kleinformat begeistert mit reichlich bittersüßem Kakaogeschmack, malzig-erdigen Noten, eleganten Anflügen herbaler Frische und durchgehend mit Kaffeebohnen-Duft. Die Rauchkonsistenz ist keinen Deut weniger seidig als bei den dickeren AF-Formaten – ein echtes Meisterstück der Torcedores! Und selbst auf nur 10,5 cm Länge ist eine Aromenentwicklung festzustellen – Torf- und Röstnoten werden stetig prägnanter, ohne dass sich die zarte Süße verlöre. Auch für Fans der „Anejo“-Reihe interessant, die ein sehr kleines Format suchen!

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Im seidigen Deckblatt aus urwüchsigem „Negrito“-Schwarztabak kommt diese noble Serie daher. Wir bieten euch das kleinste Format an – ein echtes Highlight in einem Formatbereich, den der Rest der Welt weitgehend den Kubanern überlässt. Rauchdauer um die 30 Minuten.

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Wer hinter dem herben Caldwell-Humor eine gefährlich starke Zigarre vermutet, sieht sich getäuscht – „TKID“ ist ein eher sanfter Blend der gediegenen Töne in Moll, mit ausgeprägt sahnigem Rauch, einer Fülle nussig-süßlicher Röstaromen, Noten von Mokka (mit wenig Zucker), aber auch von Schwarztee und diversen Hölzern. Der Charakter wird in der 2. Hälfte immer erdiger, die Süße geht mehr in Richtung Lakritze; weißer Pfeffer macht sich wärmend bemerkbar, auch ein Hauch Muskat und der Duft von Herbstlaub. Die Ledrigkeit der Schwesterserie deutet sich nur an. Stilvolles Kleinformat!

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Zigarren, die zu so moderaten Preisen den vollen Genuss ohne Abstriche bieten, findet man nicht allzu oft. Hier ist ein solches Schätzchen, noch dazu in einer toll gestalteten, in warmen Farben gehaltenen Kiste! Der dicke Fünfzöller brennt ca. 45 – 60 Minuten.

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Das wohl spannendste Format der liebenswerten Reihe hält alles bereit, was wir von gutem Criollo erwarten. Diverse pikante Gewürze spielen Fangen am Gaumen, eine schöne Ledernote zieht sich durch den Hintergrund, der bestens mit süßen, aber auch fein säuerlichen Fruchttönen harmoniert. Je länger der Smoke dauert, desto mehr gewinnen die kernigen, bodenständig-tabakwürzigen Facetten die Oberhand. Die feineren Register werden dennoch bis zum Ablegen weiter gezogen, sodass sich ein in dieser Preiskategorie seltenes Aromenspiel entwickelt. Mittelkräftig, dabei recht vollaromatisch.

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Stark ist sie natürlich wirklich nicht – aber etwas mehr Kraft als die ähnlich große Toro besitzt diese imposante, rein dominikanische Zigarre durchaus. Für SD-Verhältnisse also eher was für den Abend, perfekt zu einem Glas Rum! Die Rauchdauer beträgt rund 70 – 85 Minuten.

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Beim Flaggschiff der Linie darf es buchstäblich von fast allem ein bisschen mehr sein! Mehr reifer Fruchtgeschmack und generell eine opulentere Süße, mehr Röstnoten, komplementär auch eine rassigere, freilich immer noch gebremste Würze – vor allem aber eine ausgeprägte Entwicklung im Rauchverlauf, die vom gewohnt milden Auftakt mit vielfältigen „vegetalen“ Aromen über das betont nussig-cremige 2. Drittel zu einem intensiveren, von Toast, Kaffee und diversen Gewürznoten bestimmten Finish führt. Die letzten Züge sind erdig-toastig, durchaus mittelkräftig, dabei noch immer unterschwellig süß. Tolle Verarbeitung!

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Die „Don Carlos“-Linie ist ein Kritikerliebling, und besonders die große Torpedo gilt allgemein als eines der Formate, die jeder Zigarrenfreund einmal probiert haben muss. Dominikanische Top-Tabake und ein Kamerun-Wrapper sorgen ca. 65 – 85 Minuten lang für viel Freude!

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Absolut unkompliziert, dabei aber ungemein vielschichtig und mit einer lebendigen, klaren Entwicklung im Rauchverlauf, präsentiert sich die „No. 2“ auf Augenhöhe mit den Pyrámides von Davidoff oder den berühmten kubanischen Marken. Mit ihrer Geschmackswelt von dunkler Schokolade, Mokka und orientalischen Gewürzen ist sie durchaus auch etwas für Montecristo-Fans, hat jedoch ihren ganz eigenen Charakter. Der zeigt sich in erfrischenden Kräuternoten ebenso wie in der Karamellsüße gebrannter Mandeln oder plötzlichen Spuren von Ingwer im letzten Drittel. Ein faszinierender Smoke mit sensationeller Rauchtextur.

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Der jüngste Spross der „Inspirado“-Familie ist in ein verführerisch schimmerndes Deckblatt aus brasilianischem Arapiraca-Tabak gehüllt. Darunter verbergen sich Blätter aus Nicaragua, Kolumbien und Indonesien. Eine spannende Mischung für ca. 45 – 55 Minuten!

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Mit feinwürzigen, leicht nussig grundierten Holzaromen legt die mittelkräftige Zigarre los. Bald kommt auch dezente Süße durch; die Rauchtextur ist so cremig, wie man sie von dieser Marke kennt. Von der deutlichen Pfeffrigkeit, die nicaraguanischem Tabak gern nachgesagt wird, ist kaum etwas zu spüren, die Aromatik gibt sich eher mild und sehr harmonisch. Der Brasil-Wrapper steuert eine tolle herbsüße Kakaonote bei, deren hintergründige Erdigkeit im Rauchverlauf an Prägnanz gewinnt. Der Smoke wird im letzten Drittel generell etwas würziger, ohne seinen ausgewogenen Charakter zu verlieren.

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Neben der „Diplomat“ ist diese etwas kleinere Robusto sicher der geeignetste Einstieg in die Linie mit den schönen dunklen Broadleaf-Deckblättern. Trotz Adelsprädikat ist sie durchaus erschwinglich und brennt ca. 45 – 60 Minuten lang top-zuverlässig ab.

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Recht süß und charmant gibt sich Seine Lordschaft, mit reichlich Schoko-Aromen und den feinen Röstnoten von etwas gesüßtem Mokka. Diese Aromen bleiben im gesamten Rauchverlauf klar präsent, doch gesellen sich in buntem Reigen etliche Obertöne hinzu, die den Smoke spannend halten. Der feinherbe Charakter von Walnüssen ist ebenso zu erschmecken wie die ebenfalls serientypische ledrige Komponente, die allmählich deutlicher hervortritt. Gleichzeitig vollzieht sich der Übergang zu profunderen, erdigeren und würzigeren Geschmacksnoten, wobei das Zigärrchen aber jederzeit schön sanft bleibt.

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Der Name José Seijas bürgt für Qualität – auch im günstigen Preissegment gelingt dem Routinier eine tadellose Mischung, hier aus kolumbianischen und natürlich dominikanischen Tabaken, gehüllt in ein US-Broadleaf. Rauchdauer ca. 50 – 65 Minuten.

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Chapeau – die Vielfalt der Aromen ist angesichts des Preises wirklich erstaunlich. Mit einer charmanten Schokoladennote und feiner Honigsüße einer-, pikanten Holzaromen und feinherber Würze andererseits bringt sie scheinbar konträre Geschmackswelten sehr harmonisch zusammen. Selbst eine deutliche Entwicklung im Rauchverlauf wird geboten – sie gewinnt merklich an Körper, die Holznoten werden dunkler, und eine erdige Anmutung kommt hinzu. Die Stärke geht gegen Ende vom eindeutig leichten in den knapp mittleren Bereich über. Ein ausgewogener Smoke für jede Gelegenheit!

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Nicht modern, abstrakt und unverständlich kommt dieses Kunstwerk daher, sondern als tolles Produkt der generationenlangen Fuente’schen Wissens- und Erfahrungstradition. Beste Tabake und höchster Sachverstand sorgen für 50 – 65 Minuten puren Rauchvergnügens.

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Viel mehr verschiedene Geschmacksnoten lassen sich schwerlich in einer Zigarre vereinen! Weiche Rauchkonsistenz, wohldosierte Süße, Röstaromen von Kaffeebohnen und Toast, Zartbitterschoko, diverse Nüsse, aber auch zahlreiche Gewürze sowie Anklänge von Obst, aber auch Kräutern – es entfaltet sich ein ganzer Regenbogen! Die kompakte „Keule“ hat eine extrem opulente, luxuriöse Anmutung und entfaltet bei mittlerer Stärke eine amtliche aromatische Tiefe. Sie ist nicht ganz billig, steht aber ohne weiteres auf einer Stufe mit noch deutlich teureren Luxuszigarren. Für nicht wenige die beste „Hemingway“!

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So finster, wie der Name „Sonnenfinsternis“ und der nachtschwarze Tubo suggerieren, kommt diese klassische Toro auch wieder nicht rüber – aber während die dickeren VSG.s sonst eher ein wenig leichter als die dünnen sind, haben es diese ca. 75 – 90 Minuten Genuss durchaus in sich!

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Eine perfekte Zigarre für den entspannten Herrenabend ist dieser kräftige Brummer im Tubo, der die Charakteristika seines Formats vorbildlich ausspielt: Cremig-sanfte Rauchtextur bei reichlich Abwechslung! Hier heißt „pfeffrig“ wirklich angenehme, wohlig-wärmende und nur leicht scharfe Würze statt penetrantem Biss, und sie ist wunderbar eingebettet in karamellige Süße, die typischen Kaffee- und Malz-/Kakao-Noten sowie – deutlicher als bei den Coronas – eine immer wieder durchscheinende latente Fruchtigkeit von Rosinen und dunklen Beeren. Sanft am Gaumen, dennoch eher etwas für erfahrene Aficionados.

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Nein, kein leckeres Räucherwürstchen, sondern einen gestandenen Short Smoke mit Kraft und Finesse haben wir hier vor der Flinte! Das Pummelchen der „Oscuro“-Linie erfreut ca. 35 – 45 Minuten lang den Freund mächtiger Ringmaße.

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Nach einem intensiv röstigen Auftakt entfaltet sich ein schön ausbalanciertes Spiel von deftig-toastigen Aromen einerseits, einer opulenten süßlichen Würze andererseits. Pfefferkuchen, Walnüsse, frische Brotkruste und Rosinen ergänzen sich zu einem vielschichtigen und vollmundigen Rauchvergnügen, das durchaus auch einiges mehr an Power bietet als die anderen Balmoral-Gorditos. Im Hintergrund hält sich bis zum Ablegen der feine Kakaogeschmack des brasilianischen Einlage-Anteils. Im Finish warten kernige Torf- und Räucher-Aromen – eine Oscuro für eher erfahrene Aficionados.

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Was Salih Dalay und sein Team mit ihrer Eigenmarke auf die Beine gestellt haben, ist aller Ehren wert – vor allem zu solchen Preisen! Für Fans leichter Blend ist diese Robusto mir ca. 45 – 55 Minuten Rauchdauer der perfekte Einstieg ins breite Portfolio.

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Ein wenig herzhafter und pikanter als die zarte Corona ist die klassisch bemessene Robusto allemal – aber immer noch eine ausgesprochen milde und komfortabel zu rauchende Zigarre. Neben Umami-Noten von süßlichem Brot, Honig und Getreide stehen duftige Aromen wie Heu, Zeder, Blüten und milde Gewürze im Vordergrund. Über ihnen schweben ledrige Facetten ebenso wie ein guter Schuss Caffé Latte. Die Rauchtextur ist schön cremig, die Balance und markante Süße bleiben auch im Schlussdrittel erhalten, wenn der Rauchgenuss insgesamt etwas mehr in die toastig-erdige Richtung umschwenkt.

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Dieses zeitlose Format zum Schnäppchenpreis zählt aus guten Gründen zu den Bestsellern des Herstellerbetriebs „Tabacalera de García“. Mit einer Rauchdauer von fast einer Stunde bietet sie alle Trademarks dominikanischer Tabakkultur und ein kaum zu schlagendes PLV.

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Der schlichte, bronzen schimmernde Zigarrenring umhüllt ein veritables kleines Feuerwerk vorwiegend lieblicher Aromen. Weiter als bei der großen Schwester stehen hier Fruchtnoten im Brennpunkt der Aufmerksamkeit, komplementiert von angenehmen, Kaffee-artigen Röstnoten. Natürlich sind auch Tropenhölzer allzeit am Gaumen präsent; ohne mit Stärke protzen zu müssen, bietet die Corona genug Intensität, um auch erfahrene Raucher in ihren Bann zu schlagen. Geschmacklich äußert sich dies in schön ausbalancierten „dunklen“ und feinwürzigen Noten von weißem Pfeffer und Herrenschokolade.

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Eigentlich unfassbar, dass ausgerechnet das beliebteste größere Format im Portfolio dieser traditionsreichen dominikanischen Marke bislang fehlte. Ab jetzt nicht mehr – Freunde leichten Tabakgenusses werden sich über die klassische Toro (brennt ca. 70 – 80 Minuten) freuen!

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Unzählige Aficionados kennen und lieben das Aromenprofil dieser Marke, für viele war es der Einstieg in die Welt der Zigarren. Und auch der Sechszöller wartet mit allen Kennzeichen der Klassiker-Mischung auf: Charmanter Fruchtgeschmack mit süßem Hauptakzent trifft auf jenen zedrigen Tabakgeschmack, der die karibische Provenienz verrät. Trotz des geringen Nikotingehalts hat der Smoke durchaus eine gewisse Würze zu bieten, die an weißen Pfeffer denken lässt. Eine latente Grasigkeit weicht im letzten Drittel immer mehr sanften erdigen Noten. Ein ausgewogener Genuss, der einfach zu jeder Zeit angenehm ist.

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Der handliche Pausen-Smoke mit RM 48 bietet den perfekten Einstieg in die Welt der edlen, milden dominikanischen „Greifen-Zigarren“. Im Zeitfenster von ca. 40 – 50 Minuten zeigt sich rasch, wie exzellent Hendrik Kelner auch einen leichten Shadegrown-Blend hinbekommt!

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Der erste Eindruck ist Erstaunen darüber, wie ungemein harmonisch hier eine deutlich wahrnehmbare, freilich relativ sanfte Würze mit wonniger, einlullender Honigsüße harmoniert. Weißer Pfeffer, ein Hauch Zimt und Spuren von feinem Kräuterduft entfalten sich neben klassischen Shadegrown-Noten wie Toast-/Weißbrot, Cerealien und vor allem schmelzigen hellen Nüssen (v.a. Mandeln). Die Entwicklung hält sich bei dieser geringen Länge naturgemäß in Grenzen – dennoch ist in der 2. Hälfe ein klarer Dreh hin zu mehr Röstaromen wie Milchkaffee zu verzeichnen. Die sehr moderate Stärke überfordert auch Einsteiger nicht.

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Von den Abmessungen her ist dies freilich „nur“ eine kürzere Version der Corona mit einer Rauchdauer von ca. 40 – 50 Minuten. Was das Geschmacksprofil betrifft, hat sie jedoch allemal ihre ganz eigenen Reize zu bieten. Perfektes Format für zwischendurch!

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Der holzige Charakter der Tabakmischung kommt auch in der Kurz-Corona wunderbar heraus. Hier wird er allerdings deutlicher von schönen bittersüßen Noten zwischen Kakao und herben gerösteten Nüssen ergänzt; letztere werden etwa ab der Mitte zunehmend prägnant. Herbale Facetten von Menthol und Gartenkräutern sorgen für einen angenehmen Hauch ätherischer Frische, bevor der anfangs leichte, später eher mittelkräftige Smoke eine überraschend deutliche Dosis kitzelnder Pfefferwürze hervorbringt, die aber nie zu weit in den Vordergrund tritt. Die VF für Fortgeschrittene!

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Eher eine Petit Lancero ist diese schöne 38er, die in der Ära der Gordos wie aus der Zeit gefallen anmutet. 35 – 50 Minuten lang brennt das erstaunlich ergiebige Röllchen, das schon seit vielen Jahrzehnten zum breiten Fuente-Portfolio gehört.

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Der unverkennbare nussige Grundton des GR-Blends trägt die Aromatik von A bis Z. Das schmale Ringmaß hingegen sorgt für einen etwas pikanteren Charakter, der sich in deutlichen herbalen Noten ebenso äußert wie in einem Plus an schön ausgewogener Würze von grünem Pfeffer und Zimt. Nicht zu vergessen die Marzipansüße des Deckblatts, die sich konstant durch den Hintergrund zieht. Später kommen immer mehr holzige Noten und eine feine ledrige Komponente dazu. Bei gleichbleibender Harmonie steigt die Stärke von einem sehr überschaubaren auf ein glatt mittleres Niveau an.

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Wer locker 2 Stunden mit einem Ehrfurcht gebietenden Langformat gehobener Stärke zubringen möchte, wird so leicht kein faireres Angebot finden als diese wohl mehr aus Verlegenheit als DC bezeichnete Spezial-Vítola!

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Keine Sorge, diese Gigantin kommt dann doch ein bisschen weniger stark daher als die „Sorcerer“ – sonst wäre sie wohl selbst für Chuck Norris eine echte Herausforderung. Ein Tick mehr Süße, eine deutlichere Kakaonote, dafür weniger Gewürz-und Röstaromen, so kann man die Unterschiede zur Churchill der Serie beschreiben. Was sie eint, ist natürlich die bei VSG allgegenwärtige feine Holzigkeit, aber auch Vielschichtigkeit und Balance. Der Rauch besitzt durchgehend eine seidenweiche Textur – die ungewöhnliche Kombination von 19 cm Länge, RM 54 und Boxpressing zahlt sich aus. Harmonisch, sättigend, lecker!

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Die dicken Robustos der anderen „Anejo XO“-Serien kommen besonders gut an, und auch diese hat das Zeug zum Favoriten. Für die opulente Zigarre muss man keineswegs so begütert sein wie der namengebende Baron – auch Normalsterbliche haben ca. 55 – 70 Minuten Spaß.

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Wer bei „Connecticut“ und RM 55 an deutliche Süße, schlotzige Rauchtextur und anfängerfreundliche Stärke denkt… liegt hier goldrichtig! Wer Langeweile befürchtet, dagegen überhaupt nicht – das gutmütige Ofenrohr hat durchaus Abwechslung zu bieten und hebt sich von den anderen Formaten durch schöne Details wie eine latente Fruchtigkeit ab, die wunderbar zum Caffè-Latte-Flair, den milden Röstaromen und den duftigen Holz-/Heunoten des Blends passt. Der Kakaoton des brasilianischen Blattguts macht sich dezent im Hintergrund bemerkbar. Eine sehr einnehmende, harmonische Zigarre.

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Nein, in Ihrer Jagdflinte hat die Gordito nichts zu suchen, mag sie auch an eine Schrotpatrone erinnern. Der zeitgemäße Short Smoke haut mächtige Rauchwolken raus und sorgt ca. 35 – 45 Minuten lang für ordentlich Spektakel – auch geschmacklich!

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Wenig überraschend, ist das Moppelchen sofort nach dem Anzünden voll präsent und bringt seine Aromatik im gewaltigen Rauchvolumen umstandslos an den Gaumen. Und natürlich glänzt sie mit sanfter Geschmacksentfaltung und besonders cremigem Mundgefühl. Sicher die leichteste, unkomplizierteste und einsteigerfreundlichste Zigarre der Serie, leicht – mittel, mit markanter Süße von Schokolade und Milchkaffee, aber auch weichen erdig-malzigen Noten und einer abgemilderten Version der Röst-, Pfeffer-, Holz- und Räuchertönen, die dem Blend eine herzhafte, pikante Seite verleihen.

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Mit exzellenten Testergebnissen in der Fachpresse und bester Aufnahme bei den Kunden trug diese Zigarre nicht wenig zur großen Anerkennung für den 2015 erfolgten Einstieg von Balmoral in den Premium-Sektor bei. Sie brennt ca. 75 – 90 Minuten.

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Ein komplexer, eleganter Smoke mit genau der richtigen Balance von lieblichen und würzigen Noten, Sanftheit und Kraft. Neben der prägenden Verbindung von markanten Gewürzen und deftigen Räuchernoten mit latenter Schokosüße schälen sich hier im Rauchverlauf noch etliche weitere Facetten heraus – etwa eine reizvolle ledrige Anmutung, der Duft von Herbstlaub und vor allem nussige Röstaromen. Die „harmlos“ beginnende Zigarre rutscht von der Stärke her quer durch den mittleren Bereich und endet bei knapp „medium+“. Ihre Ausgewogenheit behält sie bis zum Ablegen bei.

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Der Trend zum Kurzformat mag seinen Zenit überschritten haben, dennoch erfreuen sich kurze Zigarren mit stattlichem RM nach wie vor größter Beliebtheit. Und wenn eine kleine Robusto für ca. 45 Minuten nicht mehr kostet als ein großes Bier, greift man doch gern zu!

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Typisch Short Robusto ist der beherzte, nach gesüßtem Milchkaffee und Honigbrötchen schmeckende Auftakt zu diesem Rauchvergnügen. Die Zigarre ist sofort „da“ und entfaltet in dicken Rauchwolken ihr feines und harmonisches Bouquet. Die lieblichen Gerüche einer Sommerwiese vermählen sich gleichsam mit klassischen „Frühstücks-Aromen“, immer wieder reizvoll komplementiert von Leder, nussigen Facetten oder dem pikanten Kitzel von Zimt und Muskat. Gefühlt das intensivste und expressivste Format der Serie, ist sie dennoch genauso einsteiger- und alltagstauglich wie ihre längeren Schwestern.